Musical Artist

Hello!
**Hatz: Die Jagd Beginnt**
Im Herzen der dunklen, nebelverhangenen Wälder Deutschlands versammelte sich eine Gruppe von Musikern, vereint durch ein gemeinsames Band – ihr primitives Bedürfnis, Musik zu erschaffen, die die wilde Intensität der Natur widerspiegelte. Dies ist nicht einfach irgendeine Band. Dies ist **Hatz**, ein Name, der den Zuhörern Angst einjagte, wie das Echo des Heulens eines Wolfs, das durch die Nacht schallt.
Es war das Jahr 2008. Die Underground-Metal-Szene in Deutschland blühte, aber die meisten Bands gingen entweder mit der Masse oder folgten Trends. Hatz war anders. Ihr Sound war roh und brutal, ein unaufhaltsamer Sturm aus Thrash, Black Metal und einem Hauch von Doom, der so schien, als käme er aus den Tiefen eines alten, vergessenen Rituals. Es war Musik, die für die Jagd gemacht war – unnachgiebig, wild und unbeirrbar.
Die Gründungsmitglieder der Band, bekannt nur unter ihren Künstlernamen—*Wolf*, *Viper*, *Hawk* und *Bear*—hatten kein Interesse an Ruhm oder Reichtum. Ihre Mission war einfach: die primitive Energie der Jagd durch ihre Musik freizusetzen. Der Name “Hatz” selbst war eine Anspielung auf das unerbittliche Verfolgen von Beute, das die Jagd nach musikalischen Ambitionen mit derselben Hartnäckigkeit und Aggression symbolisierte wie ein Jäger auf der Pirsch.

Hatz ist
- Wolf :Vocals & Guitar
- Viper :Guitar & Backing
- Bear :Bass guitar & Backing
- Hawk :Drums & Backing
Mixed and Mastered: Alcora.nl
Composer & Lyricist: Jack J C Peeters
**Die Geburt des Tieres**
Wolf, der Leadsänger mit verschiedenen Variationen seiner Stimme von roh bis rockig, ist der Kopf hinter der Vision der Band. Er ist ein Mann, dessen tiefe Growls und durchdringende Schreie einem Schauer den Rücken hinunterjagen konnten, als ob der Geist des Waldes selbst durch ihn sprach. Seine Texte, poetisch und dennoch bedrohlich, erzählten Geschichten von alten Jagden, verbotenen Ritualen und dem inneren Kampf des Menschen gegen das Tier.
Viper, der Gitarrist, ist der Schärfste des Rudels. Seine Solos waren so schnell und gefährlich wie der Schlag einer Schlange, Melodien webend, die sowohl unheimlich als auch aufregend waren. Seine Riffs, messerscharf und präzise, durchbrachen jede Verzerrung der modernen Welt und schufen einen rohen, ungezähmten Sound, der das Wilde widerspiegelte.
Hawk, der Schlagzeuger, ist das Herz von Hatz. Mit seinen tribalen Rhythmen und donnernden Beats setzte er das Tempo für die Jagd. Sein Schlagzeugspiel ist unerbittlich und imitierte das Hämmern von Hufen auf dem Waldboden, die Jagd intensivierte sich mit jedem Schlag seiner Becken und Trommeln.
Bear, der Bassist, halt den tiefen Klang zusammen wie ein Berg. Seine tiefen, growlenden Basslinien bildeten das Fundament des Sounds von Hatz, der das chaotische Durcheinander der Gitarren und Drums verankerte. Seine Bühnenpräsenz war so imposant wie sein Name, und seine Rhythmen, schwer und kraftvoll, hallten durch die Menge und erschütterten den Boden unter ihren Füßen.
**Die Jagd auf der Bühne**
Ihr erster Live-Auftritt fand in einem kleinen Club in Berlin statt, einem schummrigen Veranstaltungsort, wo die Luft dick war von Rauch und Erwartung. Das Publikum, bestehend aus echten Metal-Fans, hatte keine Ahnung, was sie erwarten sollten. Als das Licht erlosch, erklangen die ersten Töne von „Der Schrei der Nacht“, der Debütsingle der Band, aus den Lautsprechern.
Und dann begann die Jagd.
Wolfs kehliger Schrei durchbrach die Luft wie das Brüllen eines Tieres in der Wildnis. Die Menge stürmte nach vorne, gefangen in der Raserei von Hatz’ unerbittlichem Angriff. Vipers Gitarre fauchte wie ein Raubtier, das seine Beute verfolgt, während Hawks Schlagzeug wie ein Herzschlag donnerte und die Jagd mit einem unerbittlichen Tempo vorantrieb. Bears Bass dröhnte durch die Menge, der Puls der Erde selbst, der ihren jeden Schritt leitete.
Das Publikum war nicht mehr nur Zuhörer—sie waren Teil davon. Sie waren die Beute, der Jäger, das Rudel. Es war ein Ritual, eine Erlösung, eine Feier des ungezähmten Geistes, der in jeder Seele schlummert.
Der Ruhm der Band wuchs wie ein Lauffeuer, denn Hatz’ primitive Energie und ihre wilden Performances fesselten Metal-Fans in ganz Europa. Sie veröffentlichten ihr erstes Album, **”Die Jagd Hört Nie Auf”**, eine Sammlung von Stücken, die ebenso brutal wie schön waren. Songs wie *“Predator’s Embrace”* und *“Fury of the Forest”* wurden zu Hymnen für die Außenseiter, die Rebellen und diejenigen, die sich weigerten, sich anzupassen.
**Das Erbe von Hatz**
Mit den Jahren wurde Hatz mehr als nur eine Band—sie wurden eine Bewegung. Ihre Musik sprach all jene an, die den Ruf der Wildnis hörten, das Bedürfnis, gegen das Alltägliche zu kämpfen, ihre Leidenschaften mit unnachgiebiger Entschlossenheit zu verfolgen. Ihre Shows wurden legendär, jede ein Erinnerung an die Macht der Jagd, die Intensität der Verfolgung und das Band zwischen den Mitgliedern des Rudels.
Der Einfluss von Hatz reichte weit über die Welt des Metals hinaus. Ihr Sound, ihre Philosophie, ihre rohe Energie inspirierten zahllose Bands und Zuhörer, ihre eigenen primitiven Instinkte zu wecken, ihre Träume ohne Angst zu verfolgen, das Leben zu leben, als ob jeder Tag eine Schlacht wäre.
Und so ging die Jagd weiter.
Für Hatz würde sie niemals enden.