
Review Dust&Denim viriaor

DUST & DENIM wersn datt, kennt die jemand, ich auf jeden Fall bis jetzt nicht. Bei den ersten Takten wird klar das es sich um einen Exoten handelt der im Country rockt und warum nicht mal zur Abwechslung mal Country Rock. Ich höre gerne mal Künstler wie CORY MARKS, KIP MOORE, BRANTLEY GILBERT oder JACOB BRYANT. So eine Art Musik ist mal was ganz anderes und zeigt wie man Gitarrenlastige Mucke gemühtlich präsentieren kann ohne das man Hektik aufkommen zu lässt.
Bei DUST & DENIM handelt es sich um eine brandneue Band, nach eigenen Angaben aus den Südstaaten stammtend und die Fahne der Südstaaten hoch halten. Country Musik schon mit der Muttermilch inhaliert zu haben und jetzt genau diesen Musikstil zu neuen Höhenflügen verhelfen, genau das ist wofür DUST & DENIM stehen. Zu den Musikern gehören Nick Scargo am Mikrofon, Amos Summers und Darron Watkins an den Gitarren, Eton Saint John an Keyboards und Violine, Adrian Connor am Bass und Claude Chatel an den Drumsticks.
Die Stimme ist genau richtig für Country, Country Rock, Southern Rock oder würde sich auch im Blues Rock wohl fühlen. Besser kann man mit so einer Stimme fast nicht matchen. Die Gitarren sind allgegenwärtig und schweben nach der Stimme am lautesten über den Songs. Die Tastenabteilung ist einige Millimeter dahinter, der Bass macht auf sich aufmerksam und die Drums sorgen für den Takt. Die Tasten kommen mal weiter nach vorne wenn sie als Piano ausgeführt sind, ansonsten sind sie im Zwischenraum von erster und zweiter Reihe. Der Einsatz der Violine macht sich im Country Rock sehr gut und wirkt nicht deplatziert.
Der Stil von DUST & DENIM bewegt sich im Country Stil bis in den Country Rock, mal softer oder mal rockiger geben die sechs mal mehr oder weniger Gas. Vergleichen kann man mit typischen Country Rock wie ihn die oben von mir aufgeführten Künstler auch machen mit einer Tendenz hin zu DOLLY PARTON. Ich kenne jetzt nicht soviel Country Stars aber DOLLY PARTON ist mir ein Begriff und die von mir erwähnten Künstler da ich die von Zeit zu Zeit höre. DUST & DENIM könnten bald dazu gehören, die bei mir öfters mal Gehör bekommen. Leider wird es das Album laut Promo Info nur digital geben, wer gerne ein Booklet so wie ich beim Hören zur Hand hat geht leer aus. Aber das sollte kein Hinderungsgrund sein DUST & DENIM nicht von Zeit zu Zeit Gehör zu schenken. Diese gute Laune Mucke ist nicht nur für die älteren Hörer geeignet.
Bei aller Euphorie muss ich leider zwei Minuspunkte angeben, ein Album mit nur acht Songs kommen auf eine magere Laufzeit von nicht Mal 28 Minuten, dass ist für das Jahr 2025 entschieden zu wenig, schon allein der Umstand das das Album nur digital veröffentlicht wird hätte mehr zulassen können.
Dafür gibt es Punktabzug da bin ich rigoros, wenn ich bei SANDNESS und in der Vergangenheit wegen einer Laufzeit Punkte abgezogen habe wird DUST & DENIM keine Ausnahme bilden. Schade da das Gesamte Album echt Charme hat und gefallen kann, verschenkt die Band Punkte wegen zu wenig Songs und Spielzeit. Ich habe gerade gesehen das auf der Bandcamp Seite der Band mehr Songs auf dem Album sind, warum dann nur acht, Schiebung gibt nochmals einen halben Punkt Abzug. Sorry die Wertung hätte höher ausfallen können, fehlende Songs sind daran Schuld das ich Punkte abziehe.
„Door To The Kookoo Bin“ eine stimmige Abgenummer nach Maß, „Strange Woman Blues“ genauso stellt man sich Country (Rock) vor. „I Guess It Is Too Late“ wow hier passiert viel von Violine über Piano ist alles da und glänzt neben der Stimme und Gitarren, „Stand Up Southern Guy“ hier geht es Richtung rockig auf die 12, ein cooler Rocker der Potential hat. „The Bottle“ ein verträumter Country Song mit Tiefgang, „Life Staring You In The Face“ ein flotter und froher Line Dance Song. „High Up The Ladder“ geht es wieder langsamer an, „Golden Fields Of Corn“ eine stimmige Ballade mit Akustikgitarren und Piano Einlagen
Balle
https://countrymusicnewsinternational.com/dust-denim-no-country-for-old-men
Dust & Denim, a six-piece band deeply rooted in the heart of the American South, have unleashed “No Country For Old Men,” an eight-track album that lives up to their promise of delivering “ass kicking songs that will make you jump and scream.” This is not your polished, radio-friendly country; it’s a raw, unapologetic, and fiercely authentic blend of Southern tradition and rebellious spirit.
A Sonic Journey Through Southern Grit:
Dust & Denim’s sound is a potent cocktail of classic country instrumentation, gritty blues-rock energy, and a lyrical honesty that borders on the confrontational. The band’s collective experience, born and bred in the Southern states, shines through in every note, creating a soundscape that feels both familiar and refreshingly untamed.
Track-by-Track Breakdown:
Musical Prowess and Production:
The band’s musicianship is evident throughout the album. Nick Scargo’s vocals are powerful and expressive, while the instrumentalists create a rich and dynamic soundscape. The interplay between the guitars, bass, drums, keys and violin is particularly impressive. The mix and master by Alcora bring a very professional and tight sound to the whole album.
A Breath of Fresh (and Gritty) Air:
“No Country For Old Men” is a welcome departure from the polished sounds of mainstream country. Dust & Denim have crafted an album that is both authentic and engaging, capturing the raw energy and rebellious spirit of the South. This is a band that is not afraid to push boundaries and challenge conventions. If you’re looking for a country album that is both real and raw, Dust & Denim’s “No Country For Old Men” is a must-listen.